Wer ist nicht interessiert an einem Blick hinter die Kulissen meiner letzten Tour durch den Westen der USA. Das sind doch meistens die spannendsten „Stories“. Nicht wahr? Natüüüürlich sind sie das. 🙂 3 Wochen mit 2 Frauen und einem weiteren Mann sind doch die besten Voraussetzungen für Spekulationen und neugierige Fragen. Jetzt versuche ich ein wenig Licht in das Dunkel dieser Fragen zu bringen und einige Anekdoten zu erzählen. Aber vorab möchte ich sagen, dass ich glücklich bin, dass ich diese Tour gemacht, viel gesehen und erlebt habe und das jede Truppe auf ihre Art und Weise hin und wieder anstrengend ist. Das bleibt nicht aus. Davon ist auch die jetzige Truppe nicht verschont geblieben. Aber wir haben es überlebt. Naja, nicht so ganz. So ganz ohne Verletzungen ist die Truppe leider nicht nach Deutschland zurückgeflogen. Der Rückflug war so eine Art Invalidentransport. *hahaha… Aber darauf komme ich noch zurück.
Mit einem feuchtfröhlichen Flug nach Chicago begann unser spannender USA Trip
Alles fing in Düsseldorf an. Am 23.05. flogen wir mit Lufthansa nach Chicago. Eigentlich ein ganz normaler Flug und trotzdem sind wir vier direkt von vorneherein aufgefallen. Als die Stewardess auf ihrer ersten Getränketour gefragt hat, was wir trinken möchten, kam, wie soll es auch anders sein, wie aus der Pistole geschossen, die Frage von einer unseren beiden Damen: „Habt Ihr auch Sekt? Wir brauchen was zum Anstoßen“. Zuerst guckte die Flugbegleiterin blöd, aber erwiderte dann sofort: „Klar, aber die Flasche ist noch zu.“ Sie müsse die Flasche jetzt erst im Mitarbeiterbereich öffnen und würde dann sofort wiederkommen. „Wenn es jetzt einen lauten Knall gibt, dann war das nur die Flasche,“ sagte sie noch und verschwand hinter dem Vorhang. Wir konnten uns das Lachen nicht verkneifen. Dann kam sie mit der geöffneten Flasche zurück. Einen Knall habe ich aber auch nicht gehört. Irgendwie hatte die Stewardess schon eine Vorahnung, dass das bei uns jetzt erst der Anfang war mit dem Alkohol. Sekt, Baileys, Whiskey-Cola. So ging das dann weiter. Im Hinterkopf hatte ich plötzlich die Passkontrolle in Chicago. Wenn da die Mädels besoffen auf den Beamten stoßen, kann das lustig werden oder auch böse enden.
Die Uhr läuft – Ein Transit für das Guinessbuch der Rekorde
Okay, wir haben die Passkontrolle gut überstanden. In Chicago gab es dafür ein anderes Problem. Wir hatten nur knapp eine Stunde Zeit, um unseren nächsten Flieger zu erreichen, der uns dann nach Los Angeles bringen sollte. Die Lufthansa hatte den eigentlich gebuchten Transferflug einfach umgebucht und aus 2,5 Stunden wurde bei dem neuen Flug plötzlich nur noch eine Stunde Transferzeit. Sowas macht richtig Spaß, wenn man noch nie auf dem Chicagoer Flughafen gewesen ist, nicht abschätzen konnte, wie lange die Passkontrolle dauert und wo wir dann genau hin eilen müssen, um den anderen Flug zu bekommen. Ein echter Krimi. Der Ablauf mal in Kürze: 1. Ankommen unseres Fliegers aus Deutschland 2. Aussteigen und zur Passkontrolle 3. Den Koffer vom Gepäckband holen 4. Den Sicherheitsbereich verlassen und das Gepäck am Transferschalter erneut aufgeben 5. Das Gebäude verlassen und zur Flughafenbahn gehen 6. Mit der Flughafenbahn zu einem anderen Gate fahren 7. Erneut Einchecken mit anschließender Sicherheitskontrolle 8. Endlich am Flugzeug und Einsteigen und 9. Hoffen, dass das Gepäck mitfliegt. Bei unseren Koffern konnte ich mich relativ schnell beruhigen, da wir aus dem Fenster sehen konnten, wie das Gepäck eingeladen wurde und *yipppih unseres war mit dabei. Sowas hektisches passiert nur dann, wenn die Lufthansa eigenwillig einfach Flüge umbucht. Hätte auch daneben gehen können. Ich hasse sowas.
Ein Magnetstreifen war noch nie so wertvoll wie heute
Die nächste verhängnisvolle Situation erlebte ich persönlich dann bei Alamo, in der Nähe des Flughafens, als wir unseren Mietwagen abholen wollten. Neben den Mietverträgen, die man vor Ort nochmal unterschreiben muss, braucht der Mitarbeiter auch eine gültige Kreditkarte des Mieters, die er mit Hilfe eines Kartenlesers erfasst, um für Folgekosten, durch uns verursacht, abgesichert zu sein. Ein ganz normaler Vorgang, den jeder kennt. Ich weiß nicht, was der Mitarbeiter gemacht hat, aber nachdem er meine Karte in seinen Händen hatte, war der Magnetstreifen defekt. Zumindest konnte das anschließende Hotel meine Karte nicht mehr einlesen. Sie wurde nicht mehr erkannt. Bei einem späteren Anruf bei meinem Kartenanbieter haben sie mir mitgeteilt, dass das Einlesen bei Alamo noch einwandfrei funktioniert hat. Na super. Die manuelle Eingabe war eine Alternative in den nächsten Tagen, aber dennoch wurde ich immer schräg von den Amis angeguckt, wenn ich ihnen erklären wollte, dass der Magnetstreifen defekt ist und sie die Zahlen manuell eingeben müssen. Gerade angekommen und dann ist sofort das wichtigste Zahlungsmittel defekt. Ich bin sowas von sauer gewesen. Da ich die Karte ja noch nutzen konnte, habe ich auf das Zusenden einer neuen Kreditkarte, mit einem intakten Magnetstreifen, nach Las Vegas verzichtet. Hätte ich mal besser gemacht, denn nicht jeder Laden hat mir die manuelle Eingabe gestattet.
Der GMC Yukon XL oder auch „The Black Beast“
Unseren Wagen hatten wir alle sehr schnell ins Herz geschlossen. Einen schwarzen GMC Yukon XL – XL für Extra Large. *hahaha Ein fettes Teil (Preis für 3 Wochen mit allen Versicherungen, Kategorie „Premium SUV“: 1.440,- €). Auch das schwarze Biest von uns genannt. Die Ausmaße waren erstmal gewöhnungsbedürftig. Gab es einen kostenpflichtigen Stellplatz mussten wir leider immer etwas mehr bezahlen, wegen unserer Übergröße. Ist das nicht Diskriminierung? Total uncool. Aber cool war bei der Karre andererseits, dass sie nicht nur richtige Steckdosen und USB-Ports an Bord hatte, zum Aufladen unserer Handys und Kameras, sondern vorne auch eine „Sitzkühlung“ und im Außenspiegel einen „Totenwinkel-Warner“. Der war total praktisch und verhinderte so manche brenzlige Situation beim Wechseln der Spuren auf dem Highway. Für so einen Trip also bestens geeignet. Doch kommen wir nun zum Aufreger der ersten Woche. 🙂 Sobald man den Wagen Parken wollte, musste man links das Pedal der Feststellbremse, vergleichbar unserer Handbremse, durchtreten und den Schalter in der Mittelkonsole auf „P“ wie Parken stellen. Erst dann war alles okay. Doch nun kam die große Stunde von Guido, der alles erst ins Rollen gebracht hat. 🙂 In San Diego, am ersten oder zweiten Abend, wollten wir unbedingt noch kurz vor Ladenschluß schnell bei Star Bucks noch einen Kaffee holen. Zum Parken suchte sich Guido vor dem Laden auf einer leicht abfallenden Straße, direkt vor einer Schrottkarre, einen Platz aus und verließ den Wagen. Dieser fing auch sofort an zu Rollen. Und zwar in Richtung der dahinterstehenden Rostlaube. Das Geschrei war groß, als alle riefen: „Guido, der Wagen rollt“!!! Beinahe hätten wir noch mehr Action gehabt, als uns lieb gewesen wäre, aber Guido konnte teils mit Körperkraft das Rollen abbremsen und die Fußbremse reindrücken. Nur noch 2-3cm trennten unseren Wagen von dem anderen, als der Yukon endlich stand. Nachdem Guido erstmal einen mächtigen Einlauf von uns allen bekommen hatte, beim nächsten Mal genauer zu sein, deeskalierte sich die Situation auch relativ schnell wieder und wir genossen im Star Bucks unseren Kaffee.
Die Hotels oder auch die böse 13, denn nicht alles ist Gold was glänzt
Auf der Tour durch den Westen der USA haben wir in insgesamt 13 verschiedenen Hotels übernachtet. Und wir haben alles gehabt. Von günstig bis teuer. Von qualitativ sehr gut bis mangelhaft. Das schlechteste Hotel hatten wir mit Abstand in Page am Lake Powell, das Clarion Inn Page (138,- € pro Nacht). Da zu dem Datum die besten Hotels bereits ausgebucht waren, mussten wir leider in den sauren Apfel beißen. Diese Bewertung aus Tripadvisor sagt alles aus:
Zu diesem eher negativen Erlebnis hatten wir auch einen absoluten Glücksgriff und zwar mit dem Arizona Biltmore Resort & Spa in Phoenix (150,- € pro Nacht).
Das 12 € Differenz im Betrag schon Welten bedeuten können, sieht man im Vergleich zu Page und Phoenix nun am besten. Also was man hier für sein Geld geboten bekommen hat, war einfach der Hammer. Ein superschönes Zimmer mit Terrasse, großem Flatscreen und hochwertigem Interieur direkt zum Pool hin. Zusätzlich haben wir noch 4 Gutscheine für das Frühstücksbuffet im Wert von jeweils 15 $ bekommen. Und das Frühstück war neben Las Vegas ein Traum. Qualitativ sehr hochwertig und vieles hausgemacht. Ich könnte jetzt noch davon schwärmen.
Das Frühstück im Arizona Biltmore war einfach nur der Hammer. Zu dem Bild muss ich eigentlich nichts mehr sagen… 🙂
Die Anlage selbst war eher sowas wie ein Resort mit sehr viel Grün und einem angrenzenden Golfplatz. Alles sehr dekadent, aber super freundlich. Ein Hotel mit Geschichte. Fast alle Präsidenten der USA haben hier schon mal genächtigt.
Hier sieht man, dass auch andere Gäste es ähnlich gesehen haben:
Das teuerste Hotel war für mich auch die größte Enttäuschung. Das Bellagio in Las Vegas (340,- € pro Nacht). So sah die Lobby beim Check-In aus:
Für das Frühstücksbuffet musste man morgens erstmal anstehen:
Diese Bewertung aus Tripadvisor spricht mir aus der Seele:
Las Vegas ist der Ort der langen Wege, weil eben die Hotelkomplexe auch so riesig sind. Manchmal kann der Weg vom Zimmer bis zum Pool eine halbe Weltreise sein. Ich sage ja nicht, dass Las Vegas schlecht ist, aber wer hier hinkommt sollte sich klar sein, bring genügend Geld mit. Wenn du genügend Kohle hast, dann ist dieser Ort wie ein Paradies. Hier findest du mitunter einige der geilsten Shows auf der Welt, Restaurant-Ableger der besten Köche auf der Welt und einfach alles, was du dir für Geld erlauben kannst.
Zu den restlichen Hotels muss ich jetzt nicht extra noch was sagen, denn sie waren alle okay und boten ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis.
Ach Stopp, da war doch noch was. Ein Schmankerl von Motel auf unserer Tour, was hier noch extra erwähnt werden muss. „The Inn at East Beach“ in Santa Barbara. Das ausgesprochen freundliche und hilfsbereite Betreiberpaar, der legendäre Frank Santana und seine Frau Linda, verleihen diesem Motel seit bald 19 Jahren eine besondere Atmosphäre. Das umfangreiche und leckere Frühstücksangebot wurde ausführlich erklärt. Und zwar gab der Besitzer jedem Gast persönlich das Tablett und erklärte dann wo man was zum Frühstück finden kann. Hier gab es Croissants, Blaubeeren, Markenjoghurt, ganz leckere Bagels und frisch gekochte harte Eier. Frank ist durch seinen persönlichen und sehr liebenswerten Einsatz sogar bereits bei Besuchern von Santa Barbara eine kleine Berühmtheit geworden, was er auch perfekt marketingtechnisch auszuschlachten weiß:
Hier die detaillierte Hotelliste (in chronologischer Reihenfolge):
1. Holiday Inn Express Los Angeles Airport, Los Angeles (151,- € // 1x)
2. Best Western Plus Island Palms Hotel & Marina, San Diego (169,- € // 2x)
3. Radisson Hotel, Yuma (132,- € // 1x)
4. Arizona Biltmore Resort & Spa, Phoenix (150,- € // 1x)
5. Clarion Inn, Page – Lake Powell (138,- € // 1x)
6. SpringHill Suites by Marriott, Kingman Route 66 (116,- € // 1x)
7. Bellagio, Las Vegas (340,- € // 3x)
8. Travelodge, Bishop (97,- € // 1x)
9. Holiday Inn Express, Oakdale (90,- € // 1x)
10. Galleria Park, a Joie de Vivre Hotel, San Francisco (210,- € // 4x)
11. Holiday Inn Express, Monterey-Cannery Row (166,- € // 1x)
12. The Inn at East Beach, Santa Barbara (228,- € // 1x)
13. Hotel MdR Marina del Rey – a DoubleTree by Hilton, Los Angeles (160,- € // 3x)
Meine persönlichen Highlights der Tour – Die obligatorische Top 10
1. San Francisco – Ich liebe diese Stadt
2. Der Glacier Point – Eine Aussicht auf monumentale Natur im Yosemite Park, die sprachlos macht
3. Die Golden Gate Bridge – Sie ist einfach ein Wahrzeichen der USA und spürbare Geschichte
4. Der Horseshoe Bend – Mehrere hundert Meter hoch und ohne Sicherung erlebt man nahe Page einen wahnsinnigen Ausblick auf den Colorado River
5. Der Grand Canyon – Hier zeigt die Natur imposant was sie im Stande ist zu leisten.
6. Der Highway No1 – Einfach eine der schönsten Küstenstraßen der Welt und das stimmt.
7. Alcatraz – Beeindruckend, intensiv und ergreifend. Ein Gefängnis der härtesten Kategorie.
8. Eifeltum vom Paris Hotel in Las Vegas – Ein „WOW“ Ausblick über die Stadt. Bitte nur bei Dunkelheit nutzen.
9. Das Arizona Biltmore – Kein anderes Hotel hat mich auf unserer Tour so positiv überrascht
10. Der Hoover Damm – Menschliche Baukunst in gigantischer Perfektion
Die Gruppe
Um eins direkt klar zu stellen. Die richtige Gruppenzusammensetzung, die 3 Wochen unbeschadet übersteht, zu finden, ist ein Ding der Unmöglichkeit. 3 Wochen tagtäglich zusammen auf engstem Raum unterwegs zu sein, führt zweifelsohne zu Spannungen und auch zu der einen oder anderen Eskalation. Die Kunst besteht darin, die Eskalation kommen zu sehen, um bestenfalls sofort Gegenmaßnahmen zu ergreifen, um dann die Situation zu deeskalieren. Dass es auf so einem Trip mindestens einmal richtig knallt, habe ich allen Beteiligten bereits in Düsseldorf am Flughafen bei bester Stimmung mitgeteilt. Da haben sie noch gelacht. Der große Knall kam in San Francisco. Aber wie dieser Knall ausgesehen hat, überlasse ich jedem seiner Phantasie. Ich denke, wenn man sich mein Reisevideo anschaut, kann man möglicherweise die Gruppenmitglieder selbst ein wenig besser einschätzen. Wir alle waren vom Charakter her, sehr unterschiedlich. So ein Trip ist halt auch ein soziales Experiment.
Doch kommen wir nun zu der Invalidenstory. Drei von vier Mitgliedern sind mit mehr oder weniger schlimmen Verletzungen wieder zurück nach Deutschland geflogen. Die vollkommen unbeschadete in diesem Fall war Insa. Ganz gesund konnte sie die Rückreise antreten. Ich war dagegen erkältet verbunden mit Husten und Schnupfen. Zusätzlich hatte ich eine Zerrung im unteren Rücken, die ich mir in Monterey im Badezimmer zugezogen hatte. Eine Art Hexenschuss light. Und nun zu den zwei Schwerverletzten: Kati hatte seit Page eine starke Verbrennung am Unterschenkel. Leider ist sie bei einem gewünschten Foto, wo sie auf einer Harley Davidson sitzen wollte, an den sehr heißen Auspuff gekommen. *stöhn Das muss auf jeden Fall schmerzhaft gewesen sein. Und zu guter Letzt hat sich Guido am letzten Tag in Venice Beach, genauer gesagt am Muscle Beach, an einer kleinen Turnübung an den Ringen, zu Showzwecken, die Bizepssehne komplett abgerissen. Nach unserer Rückkehr musste er sogar sofort ins Krankenhaus und wurde zwei Tage später operiert. Soweit ich denke, sind beide auf dem Weg der Genesung. Gott sei Dank. Ich persönlich kann aber trotzdem sagen: Es war der Trip meines Lebens und wir haben zusammen oft sehr viel Spaß gehabt und gemeinsam die Tour genossen. Ich hoffe, die anderen Drei sehen es genauso. Und eins steht fest: Guido sein „We have it all!“ werde ich nie mehr vergessen (Auflösung dazu im Video), denn ich habe mich schlapp gelacht.
Der Ausblick auf 2016
Viermal bin ich die letzten 2,5 Jahre in den USA gewesen und es waren geile Touren und Urlaube. Ich bin vernarrt in die USA und reise auch gerne in Zukunft immer wieder in dieses Land. Aber da die Welt so groß ist, möchte ich unbedingt mal was anderes, was neues, was exotisches kennenlernen. Und daher habe ich mich entschieden, mit dem Flugzeug nicht nach Westen, sondern mal nach Osten zu fliegen, nach Asien. Genauer gesagt, tendiere ich bereits nach Thailand inkl. Bangkok und Singapur. Aber hierfür bin ich mit meinen Planungen noch ganz am Anfang. Ich lasse mich von Freunden und Asien-Experten inspirieren und werde dann persönlich meine Tour planen. Aber dazu bald mehr.
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